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   BVerwG, 17.12.1954 - IV B 48.54   

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BVerwG, 17.12.1954 - IV B 48.54 (https://dejure.org/1954,658)
BVerwG, Entscheidung vom 17.12.1954 - IV B 48.54 (https://dejure.org/1954,658)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Dezember 1954 - IV B 48.54 (https://dejure.org/1954,658)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 04.06.1954 - IV C 9.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.12.1954 - IV B 48.54
    Abweichend von § 57 BVerwGG hat jedoch § 339 LAG bestimmt, daß in Lastenausgleichssachen die Revision nicht bei dem Verwaltungsgericht, dessen Urteil angefochten wird, sondern beim Bundesverwaltungsgericht eingelegt werden muß (vgl. hierzuUrteil des erkennenden Senats vom 4. Juni 1954 - BVerwG IV C 9.53 = MtBl.BAA 1954 S. 274 = Rundschau für den Lastenausgleich 1954 S. 341).
  • BVerwG, 21.01.1955 - IV B 57.54

    Rechtsmittel

    Dauernde Erwerbsunfähigkeit in diesem Sinne liegt - entgegen der von der Medizinalabteilung der Regierung Ansbach in ihren Äußerungen vertretenen Ansicht - bereits dann vor, wenn die Erwerbsunfähigkeit für die Dauer von mindestens einem Jahr anzunehmen ist (vgl. Entscheidungen des Spruchsenats, AS S. 209, undEntscheidung des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1954 - BVerwG IV B 48.54 -).
  • BVerwG, 13.02.1958 - III C 174.56

    Soforthilferecht - Lastenausgleich - Erwerbsunfähigkeit

    Das Bundesverwaltungsgericht hat zwar wiederholt ausgesprochen, daß von einer dauernden Erwerbsunfähigkeit schon gesprochen werden könne, wenn diese, voraussichtlich für mindestens ein Jahr anzunehmen sei (vgl.Entscheidungen vom 17. Dezember 1954 - BVerwG IV B 48.54 - undvom 21. Januar 1955 - BVerwG IV B 57.54 -).
  • BVerwG, 31.01.1957 - III B 192.55

    Rechtsmittel

    Bereitsim Urteil vom 12. Mai 1955 - BVerwG III C 52.54 - hat der Senat - allerdings auf der Grundlage des § 35 Abs. 1 Nr. 1 des Soforthilfegesetzes - SHG - in Übereinstimmung mit dem ebenfalls mit Lastenausgleichssachen befaßten IV. Senat (vgl.Entscheidungen vom 17. Dezember 1954 - BVerwG IV B 48.54 - undvom 21. Januar 1955 - BVerwG IV B 57.54 -) entschieden, dauernde Erwerbsunfähigkeit liege nicht erst dann vor, wenn der Geschädigte voraussichtlich zeit seines Lebens erwerbsunfähig sei, sondern schon dann, wenn sie für die Dauer von mindestens einem Jahr anzunehmen sei.
  • BVerwG, 26.09.1955 - III C 99.55

    Rechtsmittel

    Es genügt vielmehr schon nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Annahme einer dauernden Erwerbsunfähigkeit nach § 265 Abs. 1 LAG, wenn ein Geschädigter für die Dauer von einem Jahre erwerbsunfähig im Sinne dieser gesetzlichen Bestimmung ist (vgl. dazu Urteil des beschließenden Senatesvom 12. Mai 1955 - BVerwG III C 52.54 -, Entscheidungen des IV. Senatesvom 17. Dezember 1954 - BVerwG IV B 48.54 - undvom 21. Januar 1955 - BVerwG IV B 57.54 -).
  • BVerwG, 26.11.1959 - IV C 425.58

    Rechtsmittel

    Ob der Bewerber um Kriegsschadenrente, der die Altersvoraussetzungen des § 264 LAG nicht erfüllt, an dem nach § 265 Abs. 4 LAG maßgeblichen Stichtage, nämlich am 31. August 1953, dauernd, d.h. mindestens ein Jahr lang (vgl.Beschluß vom 17. Dezember 1954 - BVerwG IV B 48.54 - undBeschluß vom 31. Januar 1957 - BVerwG III B 192.55 -) außerstande war, die gesetzliche Hälfte zu verdienen, kann immer nur an Hand des Einzelfalles entschieden werden.
  • BVerwG, 03.07.1959 - IV B 217.58

    Rechtsmittel

    Wenn das Landesverwaltungsgericht auf Grund der von ihm getroffenen tatsächlichen Feststellungen, die für das Revisionsgericht bindend sind (§ 56 Abs. 2 des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht vom 23. September 1952 [BGBl. I S. 625] - BVerwGG -), zu dem Ergebnis gelangte, daß der Kläger am 31. August 1953 nicht dauernd außerstande war, durch Arbeit die gesetzliche Lohnhälfte zu erwerben, so ist das nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht zu beanstanden (vgl.Entscheidungen vom 17. Dezember 1954 - BVerwG IV B 48.54 -, vom 21. Januar 1955 - BVerwG IV B 57.54 - undvom 10. Januar 1958 - BVerwG III C 174.56 -).
  • BVerwG, 30.01.1959 - IV C 143.57

    Rechtsmittel

    Bei der Frage, warm eine Minderung der Erwerbsfähigkeit als dauernd anzusehen ist, ist in ständiger Rechtsprechung ausgesprochen worden, daß solche Minderung von mindestens einem Jahr dafür ausreicht (Spruchsenat für Soforthilfe, 23. Januar 1952 - U 392 - AS S. 209, Bundesverwaltungsgericht , 6. November 1953 - BVerwG IV A 119.53 -, 17. Dezember 1954 - BVerwG IV B 48.54 -, 21. Januar 1955 - BVerwG IV B 57.54 -, 23. August 1956 - BVerwG IV C 260.55 - [NJW 1957, 155]).
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